Wetten, Sie haben nicht gewusst, dass die körperliche Aktivität und Ihr Verdauungssystem Hand in Hand gehen? Ja, genau wie Claudia und ich auf unseren täglichen Spaziergängen mit unserem treuen Hund Bella. Aber zurück zum Thema. Die Bewegung fördert nicht nur unsere geistige und körperliche Gesundheit, sondern auch für unser Verdauungssystem von großer Bedeutung ist. Körperliche Aktivität stimuliert die Muskulatur des Verdauungstraktes, was dazu führt, dass Nahrung und Abfall durch Ihren Körper bewegt wird, was zu einer gesünderen Verdauung und einer Verringerung des Risikos von Verdauungsstörungen wie Verstopfung führt. Dabei müssen Sie nicht zwangsläufig zum Marathonläufer werden, um diese Vorteile zu erzielen.
Wie viele von Ihnen wissen schon, dass die Durchblutung des Verdauungstraktes während körperlicher Aktivität erhöht wird? Das Gewicht, das Ihnen der Döner von letzter Nacht beschert hat, lässt sich am besten mit einer kleinen Joggingeinheit wieder verbrennen. Claudia macht im Übrigen Yoga, um ihre Verdauung in Schwung zu bringen. Durch die erhöhte Durchblutung werden Nährstoffe besser aufgenommen und Abfallstoffe effizienter ausgeschieden. Es ist wie ein Mini-Spülzyklus für Ihren Bauch! Ganz zu schweigen davon, dass Bewegung auch hilft, Stress abzubauen, was wiederum helfen kann, Verdauungsprobleme wie Reizdarmsyndrom und Verdauungsstörungen zu lindern.
Studien haben gezeigt, dass körperliche Aktivität sogar das Mikrobiom in unserem Darm beeinflussen kann, eine Gemeinschaft von Billionen von Bakterien, die bei der Verdauung helfen, unser Immunsystem unterstützen und sogar unsere Stimmung beeinflussen. Durch regelmäßige Bewegung kann die Vielfalt und die Gesamtzahl der nützlichen Bakterien in unserem Darm erhöht werden. Und je vielfältiger unsere Darmflora ist, desto besser können sie ihre Arbeit erledigen. Wie ich immer sage, Vielfalt ist das Gewürz des Lebens ... und des Darms!
Nicht alle Übungen sind gleich, wenn es um die Verdauung geht. Einige sind effektiver als andere, um die Dinge in Bewegung zu bringen. Wie beim Spaziergang mit Bella: Es geht nicht nur darum, sich zu bewegen, sondern auch darum, die richtig Bewegungen zu machen. Übungen wie Laufen, Schwimmen und Radfahren sind alle großartig, aber um wirklich die Verdauung zu unterstützen, sollten Sie Übungen in Betracht ziehen, die die Bauchmuskulatur stärken, wie Pilates, Yoga und bestimmte Arten von Krafttraining. Claudia schwört auf ihre Yoga-Routine und ehrlich gesagt, ich kann das nachvollziehen.
Es ist wichtig, einen Bewegungsplan zu machen, den Sie befolgen können. Man muss nicht gleich den Mount Everest besteigen. Es geht darum, langsam anzufangen und die Intensität und Dauer der Übung im Laufe der Zeit zu erhöhen. Claudia und ich haben ein Schema, das wir meist befolgen: drei Tage in der Woche Yoga oder Pilates, zwei Tage Joggen oder Radfahren und wenn wir ganz ehrgeizig sind, ein zusätzliches Krafttraining. Und natürlich unser täglicher Spaziergang mit Bella. Fühlen Sie sich nicht schlecht, wenn Sie mal einen Tag auslassen. Das Wichtigste ist, dass Sie regelmäßig aktiv sind und sich dabei wohlfühlen.
Zu guter Letzt, und das kann nicht genug betont werden, ist eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung genauso wichtig wie Bewegung, wenn es um die Gesundheit von Magen und Darm geht. Eine Diät, die reich an Ballaststoffen ist, kann dazu beitragen, die Verdauung zu regulieren, während eine ausreichende Hydratation dazu beitragen kann, eine regelmäßige Verdauung zu fördern und Verstopfung vorzubeugen. Claudia und ich versuchen immer, unser Essen mit frischem Gemüse zu füllen und Bella stets frisches Wasser hinzustellen. Es ist eine Gewohnheit, die sich lohnt und gleichzeitig zur Gesundheit des Verdauungssystems beiträgt.